Kleinanlagen
Kleinanlagen können für Hauseigentümer, aber auch für Mieter eine wertvolle Hilfe zur Überbrückung von Stromausfällen sein. Darüber hinaus können sie Teile des Strombedarfs übernehmen. Sie können auf Balkonen, in Vorgärten, Wintergärten oder Pavillons angebracht werden.
Balkonkraftwerke
Die Gesetzgebung erlaubt seit einiger Zeit die Installation von Balkonmodulen. Auch der Vermieter muss dieser Installation zustimmen. Hierbei handelt es sich um kleine Inselanlagen, die nur geringe Mengen an Strom liefern, aber im Notfall hilfreich sein können. Dazu folgende Informationsvideos:
Lohnt sich ein Balkonmodul?

Sonnenstrom vom Balkon:

Das Balkonkraftwerk:

Auch Mieter können selbst Strom erzeugen!

320W Balkon-Solaranlage samt Montageanleitung:

Das Balkonkraftwerk ist eine „Plug n‘ Play“-Anlage:

Kleinanlagen für Garten/ Wintergarten oder Vordächer
Die Kleinanlagen sind in der Regel reine Inselanlagen, die nicht mit dem öffentlichen Netz verbunden sind. Mit ihr kann z.B. eine Batterie geladen werden, mit der bei einem Stromausfall die Versorgung wichtiger elektrischer Geräte, wie die Heizungssteuerung, Kühl-und Gefrierschränke, Licht etc. sichergestellt wird. Darüber hinaus kann sie in einem gesonderten Stromkreis den Teilbedarf decken.
Ein Beispiel dafür, wie man seinen Garten optisch bereichern kann und gleichzeitig Strom für den Notfall und für den täglichen Eigenverbrauch gewinnen kann, sind die Lösungen der Firma free-e GmbH Co. KG. (www.free-e.de). Weitere Anwendungen sind z.B. Solar Terrassendächer und Wintergärten.
SOLARWATT Germany
Solar-Carportsystem des Unternehmens SOLARWATT:


Diverse Anbieter stellen ihre Insellösungen vor:



